Welch ein Schock! Heilongjiang ist gefallen

Day 891, 03:59 Published in Germany Germany by Tiuri

"Heilongjiang was conquered by the Resistance Force in the war versus Ungarn"

Heilongjiang ist nicht mehr! Die wichtigste Region unserer Allianz fällt zurück an China. Welch ein Schock am frühen eRep-Morgen. Bereits viele Angriffe an die größte Festung Ungarns überstanden, mal knapp und in der Verlängernug, mal ohne größere Anstrengung. Nach dem Verlust Polens von Rhone Alpes und Brandenburg hat sich EDEN eindrucksvoll zurückgemeldet. Keiner hat es wirklich für möglich gehalten, dass diese Region verlorengeht. Nun ist es doch geschehen, welche Gründe hat es gehabt?

1.) Ungarn hat in den vergangenen Tagen einige Regionen verloren. Das hat natürlich auch die Anzahl der eigenen Einwohner verringert, die somit nicht mehr für die Region kämpfen konnten. Die Mehrzahl der starken Kämpfer wird dort zwar nicht gewesen sein aber wenn einige hundert (vll. tausend)? 2-Klicker fehlen, dann macht sich das durchaus bemerkbar. Zudem kämpften viele Ungarn an anderen Fronten, um die Heimatregionen zurückzuerobern.

2.) Vermutlich hat keiner mit einem ernsthaften Angriff gerechnet. Bereits in den letzten beiden Tagen gab es Angriffe, doch wurde dort von Seiten der Angreifer kaum etwas investiert um wirklich zu gewinnen. Und so sah es auch diesmal fast bis zum Ende aus. as begann schon mit dem seltsamen Zeitpnukt des Schlachtbeginns, knapp 1 1/2std. nach Tagesbeginn. Damit können die Angreifer nicht auf einen Überraschungseffekt setzen, als wenn sie kurz vor Tagesbeginn die Schlacht eröffen. Der Verteidigungswall stiegt im Laufe des Tages ohne große Gegenwehr von den ursprünglichen ca. 1 mio auf 1,5mio.

3.) Letztlich trat dann doch noch ein Überraschungseffekt auf: kurz vor Tagesende schlug EDEN zu. Kämpfer als allen ihren Ländern reisten nach Ungarn um im Wiederstandskrieg auf Seiten der Resistance zu kämpfen. Über 1.500 Kämpfe von ihren größten Streitern, über 50 ihrer Tanks (Kämpfer mit einer extrem hohen Stärke, die mit hochqualitativen Waffen kämpfen und die maximale Anzahl von 40 Wellnesspacks durch die Regerungen gestellt bekommen) senkten die Wall in den 15 Minuten des eRep-Tages von + 1,5mio auf - 500.000 Punkte. Die Schlacht dauerte dann zwar noch fast 1 1/2std., aber Ungarn konnte nichts mehr entgegensetzen, am Ende war die Wall mit 1mio im Minus.

4.) Die Organisation bei EDEN war grandios, das muss man eingestehen. Wenn man in 15min. 2mio Schaden macht, ohne das der Gegner ernsthaft reagiert, dann haben sie alles richtig gemacht. Es gab schon größere Schlachten mit doppelt und dreifachem Gesamtschaden, aber bei denen war es abzusehen und die großen Kämpfe liefen den ganzen Tag über. In dieser Schlacht kam es scheinbar für alle Verteidiger völlig überraschend. Wie ist es sonst zu erklären, dass aus keinem verbündeten Land Ungarns ernsthafter Schaden kam? Schauen wir uns den Schaden an, den die einzelnen Länder gemacht haben: EDEN - Rumänien 700k, Kroatien knapp 500k, Polen und Spanien je gut 450k, Peru 400k, Tschechien 300k, USA und Schweden je gut 180k .... Und nun PHOENIX: Ungarn 1,1mio, Tschechien 172k ....
Trotz des seltsamen Zeitpunktes des Schlachtbeginns ist der Überraschungseffekt zu 100 geglückt.

Folgen und mögliche Wiedergutmachung möchte ich jetzt erstmal aussparen. Der Fall von Heilongjiang ist für unsere Freunde auf jeden Fall midnestens so schlimm wie der Verlust von Rhone Alpes und Brandenburg zusammengenommen für Polen, wenn nicht noch schlimmer. Ungarn wr wirtschaftlich völlig auf diese Region angewiesen, sie haben nun die Hälfe ihrer Firmen verloren und ihre einzige High-Iron-Region. Wenn sich dem bis heute spätabends kein anderer annimmt, werde ich mal versuchen die Konsequenzen für PHOENIX im Allgemeinen und Ungarn im Speziellen herauszuarbeiten.

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