Auf nach Linz! Polen versucht erneut, Tschechien zu vernichten!

Day 826, 07:27 Published in Germany Hungary by Yasmin D'Ahara


Auf nach Linz!
Lange genug hat Kroatien Oberösterreich besetzt, jetzt müssen wir selber ran, da der Rest es mal wieder nicht auf die Reihe bekommt. Aber wie sooft gilt auch hier: wenn etwas gut getan werden soll, dann macht man am besten selber! Gut, es ist eher unwahrscheinlich, dass wir als kleines eDeutschland den Kroaten dort wirklich fest in den Hintern treten werden, aber wie die Begründung seitens des Bundeskanzler verlautbarte, soll Deutschland Kroatien auch nur blockieren, da Phönix derzeit auch an anderen wichtigen Fronten kämpft. So z.B. in der Türkei oder auch in Tschechien, wo es in diesen Stunden um alles gehen dürfte,

Dennoch, die Kriegserklärung, über die derzeit im Bundestag abgestimmt wird, zeigt, dass Deutschland zwar am Boden ist, aber noch lange nicht zerstört. Auch jene, die seit langem darüber jammern, dass es in Deutschlands nichts zu kämpfen gibt, dürften nun für's erste zufrieden sein. Und wer weiß, vielleicht gelingt es ja doch, dass über Oberösterreich und Linz deutsche Fahnen wehen, ehe wir die Region wieder an Österreich zurückgeben.

Polen versucht erneut, Tschechien zu vernichten!

Erneut marschieren polnische Truppen gegen die erst vor kurzem befreite Region Südböhmen. Sollte der Angriff so kurz vor der Wahl erfolgreich sein, wäre das für lange Zeit das Ende der Tschechischen Republik und wir könnten endgültig 'Hallo' zum polnischen Marionettenstaat Tschechoslowakei sagen. Dies gilt es natürlich zu verhindern und da PHÖNIX Deutschland schon damit beauftragt hat, Kroatien zu blockieren, dürften genügen freie Kräfte da sein, um die Polen an der Einnahme der Region zu hindern. Wenn nicht, nun, dann sehen wir noch finsteren Zeiten an der Ostfront entgegen als ohnehin schon.

Kurznachrichten:
- Schweiz versucht, verlorene Territorien von Italien zurückzugewinnen!
- Griechisch-Türkischer Krieg geht weiter!
- Einrichtung einer edeutschen Notenbank wird von vielen Abgeordneten, Experten und Bürgern gefordert!