vorläufiger Freispruch für gobba

Day 859, 13:28 Published in Germany Germany by Bundesbank

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wie allgemein bekannt sein sollte, wurde die vollständige Staatskasse von gobba auf eine seiner privaten Organisationen überwiesen, nachdem der Wahlerfolg der SPeD/PPD/KPeD-Koalition greifbar wurde.
Es wurde schon vieles über die Hintergründe und Ursachen geschrieben, daher beschränke ich mich hier auf das vorläufige Urteil der Admins.

Die Admins haben festgestellt, dass dieses Handeln grundsätzlich gegen die Regeln verstößt und die Rücküberweisung der Gelder logische Konsequenz wäre.
ABER: Das Ticket muss immer vom aktuell amtierenden Präsidenten geschrieben, und zwar amtierend zum Zeitpunkt der Veruntreuung.
Machtgeil war zwar zum Moment der Ticketerstellung Präsident von eDeutschland, jedoch fand die Veruntreuung nicht während seiner Amtszeit statt sondern eben kurz vorher.
Würde Konrad Neumann ein Ticket schreiben, würde umgehend das Geld zurück an die Regierung übertragen werden. Leider weigert sich Konrad Neumann bisher, dieses Ticket zu schreiben, um die Staatskasse wieder unter Kontrolle der Regierung zu bringen so dass wir zum jetzigen Stand der Dinge nicht mehr mit einem Eingreifen der Admins rechnen dürfen.
Es gibt noch einen letzten Einspruch gegen diese Entscheidung, da diese Auslegung die einzelnen Staaten nicht vor Veruntreuungen unter Beteiligung des Präsidenten schützt, aber wir gehen davon aus, dass auch dieser Einspruch nicht berücksichtigt wird.

Fakt bleibt also, dass einzig Konrad dafür sorgen könnte, das Geld wieder seinem rechtmäßigem Eigentümer ( dem Staat eDeutschland) zuzuführen.

Parallel laufen wohl Gespräche von den Präsidentschaftskandidaten mit gobba, um eine Herausgabe des Geldes nach der nächsten Präsidentenwahl zu erwirken. Ich wünsche den Kandidaten viel Erfolg bei den Verhandlungen und hoffe weiter auf ein positives Ende dieser Affäre zum Wohle von eDeutschland.

es grüßt recht herzlich

bernhardms
Finanzminister eDeutschland
PS: ich habe bewusst versucht, jegliche Emotionalitäten aus dem Artikel fern zu halten, ich hoffe es ist mir halbwegs gelungen...