[MoL] Workplace eAustria / Arbeitsplatz eÖsterreich

Day 881, 05:10 Published in Austria Austria by Austrian Ministry of Labor
Der Arbeiter - Special report

Zur deutschen Version

Dear citizens

This is a special report about the Workplace eAustria where we'll have a look at our current situation. All graphs and data were taken from ErepTools.

I Workforce

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No economy can work without the people. We need their workforce to keep our companies running and of course their demand for goods is what keeps the economy running.
Since the 'restart' of our country the population grew steadily and thanks to the effort of the government to advertise a Baby-Boom we noted a significant increase in the past days.

Citizens:
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So alone in the past 5 days the number of citizens in eAustria grew from 350 to 531! This means more workers for our companies, a bigger market for our industry and of course more taxes for the state.

II Companies

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At the moment we have a total of 133 companies in eAustria. Since we don't own a high RM region at the moment most of these companies produce goods.
The top 5 company types are:
- food (47 comps / 35😵
- weapon (36 comps / 27😵
- gift (19 comps / 14😵
- MT (11 comps / 8😵
- houses (8 comps / 6😵

Industry distribution:

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So it's pretty obvious that our economy heavily relies on producing goods and importing RMs. To ensure we receive RMs in eAustria we lowered all import taxes on RM to 1% and the government runs an iron company to supply the eAustrian Market.

III Work skills

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Of course this distribution has a huge effect on the job market and the work skills of our citizens. I can only train a skill if I work for the right company. Since we lack land-skill companies the MoL 'rented' a grain company in Styria where citizens can train their land skills.

Avg. Skills:
Manufacturing: 2.09 (60,5% of the pop)
Lan😛 0.84 (24,25% of the pop)
Constructions: 0.53 (15,25% of the pop)

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IV Workforce vs. Companies

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So we heard a lot of numbers now but the most important task is to find a balance between the companies and the workers. Too many companies mean we can not run them all at 100% efficiency and wages go up. Having too few companies means not enough job offers for the people or job offers for the wrong skill level and the wages go down.

Right now we have 133 companies in eAustria. Assuming they all need 10 workers to run at 100% (which is not true for e.g. houses) we'd need around 1330 active workers. But we only have a total of 531 (active and inactive) workers!
But just like we have inactive workers we also have inactive companies. So let's have a look at the food companies.

- out of 47 companies only 25 have at least 1 employees
- out of these 25 companies only 18 have food in stock
- out of these 18 companies only 5 offer food on the market

So only about half of these companies even have workers and only about 10% actually deliver the market with food. Right now we have several job offers for every skill level so it is a save assumption to say the market is growing and we could need more workers right now.


This is just a small overview of our current situation to inform the average citizen what's going on in eAustria. The MoL will try to support the economy wherever possible while giving private companies the freedom they need.

A good government is the one you don't notice when things are going well!

Penegrin
Minister of Labor


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Deutsche Version

Der Arbeiter - Sonderausgabe

Liebe Bürger

Dies ist eine Sonderausgabe zum Arbeitsplatz eÖsterreich, in dem wir einen Blick auf unsere momentane Situation werfen. Alle Grafiken und Daten stammen von ErepTools.

I Arbeitskraft

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Keine Wirtschaft kann ohne das Volk überleben. Wir brauchen seine Arbeitskraft um die Fabriken am Laufen zu halten und seine Nachfrage nach Gütern ist das was die Wirtschaft letztendlich antreibt.
Seit dem ‚Neustart’ unseres Landes ist unsere Bevölkerung stetig gewachsen und dank den Bemühungen der Regierung einen Babyboom zu propagieren konnten wir in den letzten tagen einen deutlichen Anstieg verzeichnen.

Bevölkerungszahlen:
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Alleine in den letzten 5 Tagen wuchs unsere Bevölkerung von 350 auf 531 Bürger! Das bedeutet mehr Arbeiter für die Fabriken, ein größerer Absatzmarkt für die Industrie und natürlich auch mehr Steuereinnahmen für den Staat.

II Betriebe

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Zurzeit gibt es genau 133 Betriebe in eÖsterreich. Da wir keine Regionen mit einem hohen Vorkommen an Rohstoffen haben produzieren die meisten dieser Betriebe Fertiggüter.

Die Top 5 Betriebsarten sin😛
- Nahrung (47 Betriebe / 35😵
- Waffen (36 Betriebe / 27😵
- Gift (19 Betriebe / 14😵
- MT (11 Betriebe / 8😵
- Häuser (8 Betriebe / 6😵

Verteilung der Industrie:

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Es ist offensichtlich dass sich unsere Industrie stark auf die Produktion von Fertiggütern stützt und dass wir zugleich auf den Import von Rohstoffen angewiesen sind. Um sicherzustellen dass eÖsterreich mit Rohstoffen von außerhalb versorgt wird haben wir alle Importsteuern auf Rohstoffe auf 1% gesenkt. Zudem hat die Regierung die Kontrolle über eine Eisenmine übernommen, um den heimischen Markt damit zu versorgen.

III Arbeitskills
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Natürlich hat diese Verteilung auch einen großen Einfluss auf den Arbeitsmarkt und die Skills unserer Bürger. Denn ich kann ja nur einen bestimmten Skill trainieren wenn ich in der richtigen Firma arbeite. Da wir momentan keine Jobangebote für Landskills haben ‚mietet’ sich das MoL eine Getreidefirma in der Steiermark, in der Bürger ihren Landskill traineren können.

Durchschn. Skills:
Manufacturing: 2.09 (60,5% der Bev.)
Lan😛 0.84 (24,25% der Bev.)
Constructions: 0.53 (15,25% der Bev.)

http://img13.imageshack.us/img13/9603/skillr.png" width="450" height="400" />
http://img13.imageshack.us/img13/9603/skillr.png

IV Arbeitskraft vs. Betriebe
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Wir haben bisher viele Zahlen gehört, aber die wichtigste Aufgabe ist immer die richtige Balance zwischen den Betrieben und den Arbeitern zu finden. Zu viele Betriebe bedeutet, wir können nicht alle Betriebe mit 100%iger Effizienz betreiben und die Löhne steigen. Zu wenige Betriebe bedeutet, wir haben nicht genug Jobs für die Bevölkerung oder aber keine Jobs für alle Skilllevel während die Löhne sinken.

Wir haben also 133 Betriebe in eÖsterreich. Angenommen jeder von ihnen braucht 10 Arbeiter um optimal zu arbeiten (was zB für Häuser nicht stimmt). Dann würden wir ca 1330 aktive Arbeiter benötigen. Wir haben aber nur 531 (active und inactive Arbeiter zur Verfügung.
Aber genauso wie es inaktive Arbeiter gibt, haben wir auch inaktive Firmen. Daher werfen wir mal einen Blick auf die Nahrungsmittelbetriebe:

- von 47 Betrieben beschäftigen nur 25 wenigstens 1 Arbeiter
- von diesen 25 Betrieben haben nur 18 Nahrungsmittel auf Lager
- von diesen 18 Betreieben bieten nur 5 Nahrungsmittel auf dem Markt an

Also beschäftigen nur rund die Hälfte dieser Betriebe Arbeiter und nur etwa 10% beliefern tatsächlich den heimischen Markt mit Nahrungsmitteln.
Zurzeit haben wir mehrere Jobangebote für jedes Skilllevel, daher ist es eine sichere Annahme zu sagen, dass der Markt wächst und wir mehr Arbeiter beschäftigen könnten.

Dies war nu rein kurzer Überblick über die aktuelle Situation um den durchschnittlichen Bürger darüber zu informieren, was in eÖsterreich passiert. Das Arbeitsministerium wird versuchen die Wirtschaft auf jede erdenkliche Art und Weise zu unterstützen, aber gleichzeitig den privaten Betrieben jede nötige Freiheit zu geben.

Eine gute Regierung ist eine solche, von der man nichts mitbekommt solange alles gut geht!

Penegrin
Arbeitsminister