Der "Nichtfrieden"

Day 643, 13:49 • Published in Germany Germany • by Herr Schmidt
Die Feder ist mächtiger als das Schwert
- Edward Bulwer-Lytton –

So Freunde, Römer, Eichhörnchen… Ich bin wieder da.

Als erstes entschuldige ich mich bei allen die mich in den letzten 12 Wochen über PM angeschrieben haben und kein Antwort bekamen. Ich war vom Spiel frustriert, Stichwort: Organisation wurde allem Anschein nach „geknackt“ und über den Währungsmarkt ausgeraubt. Dann war ich ein wenig Krank und anschließend habe ich Urlaub gemacht.
Sicherlich ist es „unprofessionell“ unzuverlässig und unkollegial ohne eine Erklärung zu verschwinden, aber so bin ich und möchte dafür um Verständnis bitten (bei meinem fortgeschrittenem Alter).

Jetzt zum eigentlichen Thema des Artikels.
Man könnte sagen/ schreiben als Exilant und „Spielverweigerer“ steht es mir nicht zu über das Spiel zu urteilen. Vor allem wenn ich mich an den „Arbeiten“ hinter den Kulissen nicht beteilige.
Das mag sein. Vielleicht braucht man aber den Abstand um eine bessere, vollere Perspektive zu bekommen.
Fassen wir die Ergebnisse, nicht die Ereignisse der letzten Zeit zusammen.
Ein Teil der alten, deutschsprachigen Elite ist seit mehren Monat im Exil, hat z.T. auch andere Staatsbürgerschaften angenommen und scheint sich nicht mehr um die eBRD (zumindest Vordergründig) zu scheren.
Der Bundestag (lies Kongress) wurde zum dritten oder vierten Mal innerhalb eines Jahres von rLife polnischen Staatsbürgern übernommen. Die mittlerweile sogar so dreist waren den Präsidenten abzusetzen. Soviel ich weiß ist es ein Novum in der Geschichte der eBRD.
Die eBRD ist territorial immer noch nicht vollständig hergestellt und ein Spielball von „Freunden“ und „Feinden“.
Wir/ Ihr befinden uns/ euch zwar unter einen militärischen Schirm der großartigen PEACE GC Staaten. Trotzdem haben diese Großmächte keinen Finger krumm gemacht um die Übernahme des Bundestages zu verhindern und damit zumindest eine Scheinsouveränität der Rumpf- eBRD zu gewährleisten.
Man könnte gemein sein und schreiben, wenn es um Kriegs-ExP und die eigenen Expansionsinteressen geht sind unsere „Beschützer“ FIRST TO FIGHT! Wenn es um tatsächliche Hilfe einen Schwächeren „Freund“ gegenüber geht, enden die nationalen und Bundniesinteressen. Und von der „ewigen Freundschaft“ oder gar „Liebe“ bleibt nicht viel als heiße Luft.

Was noch anzumerken bleibt, ist die Tatsache der eBundesdeutsche Gesellschaft, damit sind sowohl die Politiker wie auch das „gemeine Wahlvolk“ gemeint anscheinend nicht realisiert haben dass der Krieg zwar oberflächlich vorbei, der Frieden aber noch weit entfernt ist.

In diesem Sinne:

Stay tuned

Bis zum Nächsten Mal