Von Hyänen und Menschen
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Iseutz
Hallo allerseits,
die Kongreßwahl steht bevor und das große Palavern fängt wieder an. Manch einer kann von Volk und Vaterland nicht genug bekommen, anderen geht es natürlich nur um die Sache und nicht um die Partei, die nächsten solidarisieren sich mit dem kleinen Mann und wieder andere schreiben, was sie immer schreiben. Der Reigen vervollständigt sich langsam aber stetig. Ein jeder Teilnehmer will nur das Beste für eDeutschland und keineswegs für sich selber oder seine Partei punkten - aber dennoch gewählt werden, weil man ja viele gute 'Argumente' anführt und auch fleißig mit der Parteifahne wedelt (vermutlich für den Fall, daß die Argumente nicht reichen).
Sich darüber lustig zu machen soll aber hier nicht weiter Thema sein. Jeder Spieler, der einige Monate dabei ist, wird hierzu eine eigene, für gewöhnlich fatal ähnlich lautende Meinung ausbilden. Vielmehr erdreiste ich mich, einige Zeilen zum Thema 'warum ich nicht kandidiere' zu verlieren.
Auch das ist an sich nichts, was es nicht bereits bei der ein oder anderen Gelegenheit gegeben hätte. Wenn man mit anderen Menschen spielt und mit deren Aktivität - oder dem Zustand im Allgemeinen - nicht zufrieden ist, dann manifestiert sich das auch mal in Artikelform. Allerdings kann ich nicht behaupten sonderlich unzufrieden zu sein, weder die innerdeutsche Lage noch spezifische Personen taugen derzeit für ausgeprägte Jammerstimmung. Und um mich persönlich soll es auch nicht gehen.
Warum dann also die explizite Erwähnung des Nicht-Kandidierens?
Ich halte die alte Garde, also die ganz alte, für die Verantwortlichen bzw. Auslöser einer Reihe von Entscheidungen, die in die aktuelle Situation mündeten. Dies sei nicht als Vorwurf verstehen, denn niemand kann wirklich vorhersehen, welche Entscheidungen welche Früchte tragen. Vieles hängt vom Zufall ab, aber gänzlich irrelevant sind die beteiligten Individuen keineswegs. Sieht man sich nun an, wer derzeit alles kandidiert, muß man sich automatisch fragen, was sich bestimmte Personen dabei eigentlich denken - sofern sie denken.
Im Feld der Kandidaten befinden sich bereits jetzt mindestens16 Spieler, die nach aller Erfahrung mit nahezu hunderprozentiger Sicherheit in den Kongreß einziehen werden (sofern nominiert). Diese Spieler, die sich bereits seit vielen Monaten in eRepublik tummeln und mit mehr oder minder schillernden Erfolgsgeschichten aufwarten können, stehen derzeit knapp 60 (Sechzig!) weitere Kandidatinnen und Kandidaten gegenüber. Dabei gibt es gerade mal zwanzig zu vergebende Kongreßplätze. Sicher, die Parteikassen mögen dadurch klingeln, aber klingeln müßten auch diverse Alarmglocken.
Angesichts dieser Situation - nämlich daß eine unübersehbare Vielzahl neuer Spieler auf die politische Bühne strebt - ist es wohl kaum verkehrt darüber nachzudenken, ob es nicht an der Zeit wäre, sich von bestimmten Personalien zu trennen. Oder besser gesagt, daß diese sich selbsttätig andere Betätigungsfelder suchen, anstatt zum x-ten Mal zu versuchen, ein weiteres Mal aktiv in die (Miß-)Geschicke dieser Nation einzugreifen.
Gerne wird an dieser Stelle angeführt: "Ja, aber die Neuen haben keine Erfahrung". Und mindestens ebenso häufig hört/liest man: "Wir wissen gar nicht, ob wir uns auf sie verlassen können". Vor einigen Wochen gäbe es auch noch pathologisch paranoide Obertöne, wonach ja jeder neue Spieler und jede neue Spielerin der gestaltgewordene Dolchstoß sein könne. Angesichts der letzten Legislaturperioden kann man aber all diese Pseudoargumente leichter Hand entkräften.
Denn wohin uns die Erfahrung der bisherigen Teilnehmer geführt hat, wissen alle, die in irgendeiner Weise ihre Aufmerksamkeit auf das Treiben von Kongreß und Regierung gerichtet haben. Es gehört zu den Konstanten der Kongreßarbeit, daß diese häufig zäh, frustrierend und leider auch ergebnislos verläuft - zumindest wenn überhaupt etwas passiert. Gerne sind auch einige Kongreßmitglieder sauer auf die Regierung oder umgekehrt. Oder auch alle und das dann gleichzeitig. Ebenso konstant präsentieren sich die vor Kompetenz und Sachlichkeit überbordenden Diskussionen, hierbei mit besonderer Vorliebe im Bereich der Steuersetzung. Erfahrung scheint hierbei also überhaupt keine Rolle zu spielen, sieht man mal von der Anlaufgeschwindigkeit und diversen Fragestellungen ab. Die Ergebnisse und Abläufe bewegen sich seit je her im Bereich des Erbarmungswürdigen, egal wie intensiv sämtliche Kandidaten zuvor ihre Version von 'yes, we can' und 'für Volk und Vaterland' in die erepublikanische Öffentlichkeit posaunt haben.
Die Frage der Verläßlichkeit hat nun gerade während dieser Legislaturperiode eine besondere Beachtung gefunden. Immerhin waren sämtliche Kandidaten handverlesen und als ebenso treudeutsch, wie uneingeschränkt geeignet bewertet worden. Dennoch hat das wieder einige nicht daran gehindert, ihre selbstgewählte und schließlich überantwortete Verpflichtung mit Füßen zu treten. Daß die Ausfallquote nicht geringer geworden ist, tatsächlich aufgrund der geringen gesamten Abgeordnetenmenge im Verhältnis noch unangenehmer wirkt, ist ein nicht weiter zu diskutierendes Faktum. Da kann man auch Gründe anführen soviele man möchte, in meinen Augen ist 'Verläßlichkeit' schlicht und ergreifend kein Qualitätsmerkmal. Sie ist schlicht nicht mit einer bestimmten Anzahl von Spielmonaten oder dem Spielerlevel verbunden.
Und die Spionagefrage ist natürlich ein konstantes Problem. Hierzu sei aber gerade aus Sicht eines 'Innenministers' erwähnt, daß plumpe Spionageversuche sehr einfach aufzudecken sind, während 'echte' Spionage aufgrund der investierten Zeit und Energie nie aufgehalten werden kann. Ernsthafte Infiltration über die ach so offensichtliche Erfahrung, Spielzeit, Sprachfähigkeiten und sonstige Merkmale vermeiden zu wollen bzw. zu können, ist eine Illusion.
Und damit fällt auch der letzte wichtige Grund weg, weswegen sich die tapferen alten Spieler mit all ihrer Bekanntheit zur Wahl stellen müßten. Durch ihre Teilnahme verwehren sie vielen anderen, womöglich ambitionierteren und fähigeren, wenngleich nicht ausgereiften Spielern den Zugang zur Politik. Es gibt keine Begründung für dieses Verhalten außer persönlichem Geltungsbedürfnis, dem parteipolitischen Streben nach Einfluß und letztlich stärkerer Kontrolle der Geschehnisse dieser Nation. Diesem Verhalten fallen gerade Neulinge zum Opfer, welche nicht gegen die alles überstrahlende Präsenz der großen Alten ankommen und sich ein weiteres Mal in die undankbare Passivität der kaum informierten und oft auch kaum ernstgenommenen 'Bürgerrolle' zurückgedrängt sehen. Die als tröstende Alternative vielzitierte Parteiarbeit ist nämlich leider ganz und gar kein gleichwertiger Ersatz für authentische Erfahrung innerhalb des Kongresses.
Aber es ist nicht nur ein Dämpfer für die neuen Spieler. Auch der Regierung geht eine wichtige Motivation verloren. Nämlich die Notwendigkeit, ihre eigenen Aktivitäten und sonstiges Spielgeschehen gegenüber einem (noch nicht so erfahrenen, abgebrühten und vorurteilsbelasteten) Kongreß zu vertreten, zu erklären und damit auch selbstreflektiert zu handeln. Statt dessen sind die Übergänge aufgrund der gewachsenen Verbundenheit fließend, was es beiden Seiten doch überaus erleichtert, sich in ihren Rollen einzunisten und von Gegenwind befreit ihren Interessen und selbstgesetzten Aufgaben nachzugehen.
Alles in allem bleibt also festzustellen, daß die Kandidaturen der alten, ja, teilweise schon überalterten Kreise aufgrund des eingefahrenen Denkens ihrer Akteure, sowie der resultierenden Blockadesituation gegenüber Neulingen meines Erachtens in starkem Maße kontraproduktiv für die deutsche Entwicklung ist. Positiven Einfluß auf die Entwicklung eDeutschlands kann man auch nehmen, wenn man nicht immer und immer wieder an die (vermeintlichen) Schaltstellen der Macht drängt. Insbesondere da man nur zu gerne über Babybooms und erfolgreicher Starthilfe parliert, bleibt es (zumindest mir) absolut unverständlich, wie unverhohlen an dieser Stelle Pfründesicherung und Kontrollsucht in den Vordergrund rücken...
Gruß
Iseutz
PS: Ich bin mir über das Sozialverhalten der im Titel erwähnten Tiere im klaren und bediene mich lediglich aus stilistischen Gründen längst widerlegter Vorurteile. 😁
Comments
guter Artikel!!!
voted
voted. ich kandider nicht ich gehör zu den guten 😃
wie Recht du hast, aber es wird auch dieses mal so ablaufen...
Allerdings ohne mich, mir reicht die eine Legislaturperiode mit den "uralten Hasen"
VOLK und VATERLAND schreibt man mit Caps Lock. Ansonsten schöner Artikel.
Wenn man keine Jung-Alt Debatte hat, dann bricht man mal kurzerhand eine vom Zaun...
Allein die Mischung des Bundestages macht es. Zumindestens in den Zeiten, die ich gesehen habe, gab es immer diese Mischung.
Und ja, es macht schon einen Unterschied, ob es nur ganz junge Kongressmitglieder und vielleicht sogar einen jungen Präsidenten gibt.
Die Informationspolitik dem Kongress vorzuhalten, geht weit am Ziel vorbei, Informationspolitik machen die Regierungsmitglieder (oder auch nicht) und wohl kaum der Kongress, dessen Arbeit einsehbar ist.
Stellt sich mir die Frage, warum man da jemand auf "guter Papa" spielt...
ein geradezu brillianter artikel, einer der wenigen, die nicht in die propagandapauke hauen, sondern sich kritisch mit situationen auseinandersetzen. darüber hinaus auch rhetorisch und semantisch ein augenschmaus... von dieser eloquenz kann sich manch ein referent ein portiönchen auf den teller tun.
Der Verfasser sollte für den Kongress kandidieren!
sehr geiler artikel 😉
"Es gibt keine Begründung für dieses Verhalten außer persönlichem Geltungsbedürfnis..."
Aber so lasst doch den Leuten, die sonst keine Alternative haben, wenigstens die Browser-Spiele um ein wenig Anerkennung und Selbstbestätigung zu finden ;o)
hmm..Bin ich jetz "jung" weil ich immer oppositionell zur alten garde stand, oder "alt" weil ich schon 2mal drin war??
verwirrend😁
Entschuldige Iseutz, den finde ich unpassend, du hast schon deutlich bessere Artikel gebracht! Meine Meinung dazu im Elfenbaum. Und jetzt wieder im Bett...
Bis auf beim jetzigen Kongress kann ich mich an keinen erinnern, in dem nur die "Alten" drin waren. Bisher gab es immer eine gute Mischung und so sollte es auch weiterhin sein.
@letnix
im grunde ist es keine jung-alt debatte, sondern eine alt-alt debatte. jedenfalls sollte sie das sein. daß sie bisher nicht geführt wird und an dieser stelle dieses verständnisproblem (jung-alt...) offensichtlich wird, weist darauf hin, daß hierzu bisher keine gedanken ausgetauscht wurden bzw die alten nicht von selber drauf kommen/nicht drauf kommen wollen.
zudem wiederholst Du lediglich einen der angesprochenen punkte. die mischung macht es in der tat und bei 16 von 20 ehrenrundendrehern frage ich mich, wo dieser mischung genüge getan wird. in anbetracht der ungewissen politischen und spielmechanischen zukunft, sowie eines klar positiven trends bzgl neuer spieler, sollte es im interesse aller sein, eine möglichst große anzahl 'e-adoleszenter' spieler in die aktive politik 'hineinzuziehen'. wenn dieser kaum bestreitbaren notwendigkeit nun aber eine übergroße phalanx von 'alten' im wege steht - von denen wahrlich bei so manchen gefragt werden darf, worin denn jetzt die höhere qualifizierung bestehen soll - dann muß das artikuliert und zur diskussion gestellt werden. (wie hier geschehen und erfreulicher weise bereits mit erster resonanz geadelt)
Man kann Debatten auch herbeireden. Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals Neubürger benachteiligt wurden, die in den Kongress einziehen wollten.
Und soweit ich aus den letzten Monaten die Zeitungen durchstöbert habe, hat sich daran auch nichts geändert.
Ich vertrete mit Sicherheit keine einsteigerfeindliche Position, im Gegenteil.
Es hat jeder die Möglichkeit, sich in unserer überschaubaren Welt zu beweisen. Nur weil momentan der Bundestag nicht 40, sondern lediglich 20 Sitze hat, bedeutet es nicht, das hierzu eine Quote eingeführt werden muss, wer kandidieren darf und wer nicht.
Und die Aussage "kaum bestreitbaren notwendigkeit" ist bestreitbar, ganz einfach aus dem von dir selbst genannten Grund. Adoleszenz bedeutet gerade auch, das man in gewissen Punkten NOCH nicht reif ist.
Gerade die Leitung und Führung einer Nation (in unserer Situation) ist auf erfahrene Mitspieler angewiesen. Und wenn ich im Bundestagsforum lese, dass nicht einmal die "Alten" sich der Situation nach einer Besetzung als Abgeordnete bewusst sind, wie verhalten sich denn dann gänzlich unerfahrene Abgeordnete? Das ist kein Vorwurf als solcher an junge Abgeordnete, sondern einfache eine Frage der Handlungsfähigkeit des Staates in seiner Gesetz- und Steuergebung.
Jemand, der seiner Aufgabe nicht gerecht wird, egal, ob jung oder alt, dem kann man schon durchaus eine Qualifikation absprechen, nicht aber mit einer Pauschal-Verurteilung.
Stellt sich mir dann zum Schluss die Frage, warum zum Beispiel du 3x Minister warst (bist) und somit einem jungen Mitspieler den Zugang zu solchen Regierungsfunktionen verweigerst?
Ich denke nicht, das ich mich profilieren muss 😉
Auch will ich nicht negieren, dass ich in bestimmten Grundaussagen mit dir übereinstimme bzw. substanziell die Problematik ähnlich sehe.
Mir geht es um die Verallgemeinerung. Man kann (und sollte) nicht einmal zum virtuellen Rundumschlag ausholen, der dann zwar sicher die von dir anvisierten Congressmember (bzw. Kandidaten) mit erfasst, aber halt nicht nur.
Gerade weil man die Macht, die der Bundestag hat, oftmals unterschätzt oder sogar diese Macht nicht erkennt, ist es nicht klug, auf ein gesundes Mischverhältnis von Jung- und Alt-Politikern zu verzichten.
Und es waren gerade alte, ja uralte Abgeordnete, die in der Debatte nach der Besetzung dann darauf verwiesen haben, welche Funktion und Möglichkeiten ein Abgeordneter im Exil hat.
Die Argumente, Kongress und Regierung zu trennen, lasse ich in der Form nicht gelten. Mittlerweile hat jeder Minister mindestens einen Stellvertreter. Es spricht nichts dagegen, auf solche Posten junge Bürger zu berufen und dann wird sich zeigen, wer das Zeug dazu hat.
Wenn ich mich heute umschaue, dann sehe ich einige Leute mit den entsprechenden Voraussetzungen, um eine politische Laufbahn einzuschlagen.
Zumal sicher auch in den einzelnen Parteien aufmerksam auf Nachwuchspolitiker geachtet wird. Ich gehe nicht davon aus, dass die PPD da eine Ausnahme ist...
Den letzten Absatz unterschreibe ich zu 100% 😉
Ich möchte auch meinen Senf dazu geben, Iseutz hat da sicher einen rhetoisch herausstechenden und teilweise auch inhatlich sehr guten Artikel geschrieben, nur sehe ich den Schwerpunkt vollkommen falsch gelegt.
Der Kongress ist nicht die ePolitik. Das hört sich vielleicht im ersten Moment komisch an, aber das ist nunmal die Wahrheit. Wir brauchen da den neuen nichts vormachen, der Kongress ist im Vergleich zur eRegierung relativ machtlos, inaktiv und überflüssig. Die wichtigen Entscheidungen werden nicht da getroffen. Damit möchte ich diese Praxis nicht gutheißen, aber mit diesen Artikel und der ganzen Diskussion wird den Neuen etwas suggeriert, was einfach nicht der Fall ist. Geht man in den Kongress mit der Erwartung wirklich ePolitik zu betreiben, ist die Ernüchterung groß, sofern man nicht in die Regierung einbezogen wird.
Daher ist die Debatte um den Kongress und seine Zusammensetzung in dieser Brisanz für mich eine Farce, in der die Farce vom politischen Zentrum Kongress weiter hochgehalten wird.
Wer Politik betreiben will, den sage ich, geh in den rauchigen Hinterzimmern von eRep, aslo in die IRC-Channel. 😉
Dort wird Politk gemacht, wenn Du eine Show sehen willst, wenn Du
etwas für Deinen Status suchst dann geh in den Kongress.
Ich selbst strebe nur in den Kongress, um in gewisse irc Channels zu kommen und um etwas Gehör zu finden, um aufrichtig die Interessen dieser Community zu vertreten. Deswegen lehne ich Deinen Zynismus auch ab Iseutz, Gemeinschaft und Pflicht gegenüber seinen Wählern sind für mich keine leeren Phrasen, ich lebe sie, ich verusche sie zu leben und an den Tag, an den diese Werte wirklich endgültig zu Phrasen werden, ist diese Community wirklich verloren. Politik bedeutet den Menschen zu dienen. Allen Profilierungssucht zu unterstellen, erachte ich als Übertreibung.
MfG
KK
da ich annehme, daß unserer ausgedehnten unterhaltung kaum noch einer folgen wird, werd ich meine antwort einfach als neuen artikel publizieren. ich hoffe, das is recht. 😁
Gute Idee, ich hatte das auch vor, weil man sonst ca. 10km Kommentare hat 😉 Ich warte erst mal auf deinen Artikel, vielleicht habe ich ja was falsch aufgefasst und der neue erleuchtet mich 😃
vote, tl;dr